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Lange habt ihr darauf gewartet - nun geht die Saga weiter!

 

"Ich vergaß was du letzten Sommer getan hast" ist der neue Film des OKBO. Hier gibt es den Trailer und einige Ausschnitte vorab! Viel Spaß beim dekadenten Treiben der Nicht-Erwachsen-Werden-Wollenden!

Keulungen mit Nudelsalat

Der OKBO trifft Wackener Originale. Lernt Keulen-Horst, Natalia und Sophia kennen!

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Was macht Extase aus verschwitzten Metaller-Körpern? Und wer sind des Teufels Rattenfänger? Begleitet uns beim letzten Countdown.

Schlagsahne und andere Exzesse

Wir fördern und fordern junge Talente. Bewundert hier den jungen M. aus R. beim unsachgemäßen Verzehr einer Dose Sprühsahne. Auch Pfirsische, Bier und Schinkens Opa müssen daran glauben. Glaubt ihr nicht? Seht selbst!

Metallerinnen, die auf Filmkritiken starren

Filmrezensionen zur OKBO-Doku

"Metaller die auf Brüste starren":

 

Mit Spannung erwarteten wir die Reaktionen der Kinokenner. Wir stellen in unserem Film nicht nur harte Fragen, wir sind auch hart zu uns selbst. Hier einige Zitate:

 

"Metaller, die auf Brüste starren kracht mitten ins ziemlich kaltnasse Sommerloch 2011 wie eine fette Arschbombe. Der kometenhafte Erfolg der im Mai gestarteten Spaß-Doku kommt selbst für die Macher überraschend. (...) Lausige Bilder und launige Kommentare schneiden sie zu einer Mischung aus Mockumentarie und Urlaubsfilm zusammen, in der sie nicht nur selbst mitspielen, sondern auch gelegentlich – stark vom Alkohol gezeichnet – aus der Rolle fallen. (...) Technisch und stilistisch nur von unwesentlich höherer Qualität als ein besseres Youtube-Video, hat die ganze Schose doch in ihrer entwaffnenden Unverfrorenheit und Anarchie etwas sehr Befreiendes. Wohl bekomms!"

Quelle: Hardsensations.com

 

"Mit viel Humor und Selbstironie nehmen sich Dmitry April und Thorsten Hänseler einer gar nicht so scheuen Spezies an. Von Metallern, für Metaller und mit Metallern lautet das Motto, unter dem die Filmemacher fünf junge Männer auf ihrer teils obszönen, teils amüsanten Odyssee durch das Wacken-Metalkonzert begleiten. Eine Liebeserklärung an den Heavy Metal und seine Fans, mit allen ihren Marotten und Späßen."

Quelle: Hamburger Morgenpost

 

"Trotz einer eigentlichen nicht vorhandenen Handlung wird „Metaller die auf Brüste starren“ nie langweilig, die Absurdität der Situationen, der offensichtliche Spaß, den alle Beteiligten hatten, trägt ebenso dazu bei wie der schöne Kommentar. Mit gespielter Verwunderung und viel Ironie werden die Bilder kommentiert, was vor allem deswegen so gut funktioniert, weil man merkt, dass sich weder Filmemacher noch andere Besucher des Metall-Festivals allzu ernst nehmen. Das absurde, ja fast anachronistische ihres Verhaltens während dieser Tage ist ihnen stets bewusst und gerade deswegen macht es so viel Spaß, ihnen dabei zuzusehen."

Quelle: Programmkino.de



"Bizarr schon, aber „trashig“ weniger! Solides Handwerk mit kleinem Budget. Dabei gelingt Thorsten Hänseler als neugierig-interessiertem „Reporter“, selbst „schwierige Fälle“ zum Reden zu bringen: Munter und manchmal ziemlich witzig wird da mit dem Image der saufenden, frauenfeindlichen bösen Buben kokettiert (...) Angesichts der täglichen Selbstentblößungen im Fernsehen, haben April und Hänseler einen sympathisch unverkrampften Film über ein Stück Alltagskultur gedreht, die sogar auf dem Acker bei Wacken ziemlich bürgerlich daher kommt: mit gemütlichem Familienzelt und Gartenmöbeln unterm Vordach." Quelle: SWR.de

 

"Was diese Festival-Doku so sympathisch macht, ist, dass ihr in jedem Moment anzumerken ist, dass hier echte Fans am Werk waren. Die Filmemacher wahren keine echte Distanz zum Geschehen um sie herum, sondern sind mit Haut und Haar dabei, wodurch sich auch die vor der Kamera agierenden Konzertbesucher gar nicht erst auf die Idee kommen lässt, sich großartig zu verstellen. Zugegeben, das Ganze ist nicht immer besonders niveauvoll oder intellektuell stimulierend, aber auf jeden Fall wird so die Stimmung auf dem Festival extrem authentisch eingefangen. Und wenn der Sprecher aus dem Off das Ganze dann noch beinahe wie eine Folge aus "Im Reich der wilden Tiere" kommentiert, erreicht die Selbstironie der Macher ihren Höhepunkt.

Stilistisch mag das Projekt des Offenen Kanals Bad Offenbach aus Berlin nicht immer erstklassig sein. Das Bild ist manchmal recht unscharf oder verwackelt. Doch was bei anderen Filmen wirklich negativ auffallen würde, stört bei diesem kurzweiligen Blick auf eine ganz spezielle Spaßkultur nicht wirklich. Wer also schon immer mal sehen wollte, wie Bierdosen aufgebissen werden, wie farbloser Urin besungen wird, wie Männer verzweifelt ihre Sehnsucht nach Geschlechtsverkehr in lautmalerischer Schönheit in die Landschaft rufen, während eine einsame Maid am Straßenrand auf ihrer Geige das "Lindenstrassen"-Thema spielt, dann sollten Sie sich "Metaller die auf Brüste starren" auf keinen Fall entgehen lassen. Ein großer Spaß – nicht nur für echte Metaller!"

Quelle: Frankfurt-Tipp.de



 

"Wie aus fünf normalen Männern im Rahmen des berühmten Heavy-Metal-Festivals in Wacken ein dosenbierbetriebener Haufen Headbanger wird, zeigt diese amüsante Doku mal mehr, mal weniger geschmackvoll."

Quelle: Spiegel-Online

 

"Die humorvolle Dokumentation von Thorsten Hänseler und Dmitry April begleitet die fünf jungen Männer durch den gesamten Festivalbesuch und zeigt unverhohlen, was die Faszination an dem traditionsreichen Wacken-Open-Air ausmacht. Dabei fängt der Film gekonnt die typische Festivalatmosphäre ein. Zwar gehen einige Szenen unter die Gürtellinie, doch nichtsdestotrotz oder gerade deswegen entwickeln die Protagonisten eine ungeheure Anziehungskraft und Sympathie. Sie haben sich dem Heavy-Metal eben mit Leib und Seele verschrieben."

Quelle: Kino.de

 

"Aus bierseliger Fanperspek­tive gefilmte Liebeserklärung an das Metal-Festival von Wacken. Anders als in "Full Metal Village" von Sung Hyung Cho badet die Kamera förmlich in Schlamm, Matsch und Bier. Das ist nicht immer schön anzusehen, und vieles wiederholt sich, aber so sind sie halt, die Headbanger."

Quelle: TV Spielfilm.de

 

"Zahlreiche Fernsehsender haben Reportagen über das Event gesendet, doch wie es wirklich dort zugeht, das wissen Normalsterbliche nicht. Um etwas Licht in die Angelegenheit zu bringen, hat das Filmteam „Offener Kanal Bad Offenbach“, kurz OKBO, eine schonungslose Dokumentation über das Festival gedreht.
Der Streifen namens „Metaller die auf Brüste starren“ erinnert namentlich an den Film „Männer die auf Ziegen starren“, mit Hollywoodstar George Clooney, hat damit aber gar nichts gemein und ist mindestens zehn Mal verrückter, obwohl hier nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit gezeigt wird.(...)

Der Film hat nicht den Anspruch etwas zu verbergen oder zu beschönigen, hier wird mit viel Selbstironie gezeigt, wie viel Spaß so ein Festival machen kann. Alle Menschen, die sich so etwas schon immer anschauen wollten, sollten daher einen Blick wagen, Festivalgänger sowieso. Fazit: sehr trashig, aber auch seeehr lustig."

Quelle: Schwäbische Post

 

"“Himbeereis zum Frühstück” versprachen dereinst die Schlagerlippen Hoffmann & Hoffmann. Im Falle der fünf Protagonisten des Films “Metaller, die auf Brüste starren” kann man diese Softeis-Verlockung geflissentlich knicken. Sie trinken Bier zum Frühstück, zum Mittag, als lockere Zwischenmahlzeit, den ganzen Tag, abends und mitten in der Nacht. Bis in die frühen Morgenstunden und das ganze drei Tage am Stück. (...) In ihrer Dokumentation “Metaller, die auf Brüste starren” begleiten die Filmemacher Thorsten Hänseler und Dmitry April die fünf jungen Männer durch ihren gesamten Festival-Besuch mit all seinem liebevollen bis hirnrissigen Wahnsinn und zeichnen ein augenzwinkerndes, aber stets humorvolles und authentisches Bild der Festival-Atmosphäre des legendären Wacken-Open-Airs."

Quelle: Langeleine.de

 

"Vor fünf Jahren griff die Doku "Full Metal Village" das Phänomen Rockfestival auf samt kuriosem Kulturen-Clash, wenn das Kuhdorf Wacken plötzlich zum Nabel der Headbanger-Welt mutiert. Auch Dmitry April und Thorsten Hänseler haben einen Wacken-Film gemacht. Doch statt kulturgeschichtliche Überlegungen anzustellen, genügt den beiden ein purer Fan-Film. Das Duo setzt sich also vor allem selbst fröhlich und feiernd in Szene oder befragt die Zeltplatz-Nachbarn zu Themen wie Bierkonsum (palettenweise), Lieblingssongs (von Die Kassierer) und Anreise (teils aus Spanien). Eher als im Kino würde man die spaßigen Fan-Impressionen mit stark persönlichem Einschlag im Internet erwarten, auf YouTube und Co."

Quelle: Tip Berlin

 

"'Metaller die auf Brüste starren' - der neue Wacken-Kultfilm!"

Quelle: FMSrocks.de

 

"Diese Woche sind neben Scream 4 wohl alle Filme im Schatten des Horrorschockers, doch ganz klammheimlich kommt eine deutsche Produktion herbei, die bisweilen von vielen hoch gelobt worden ist. Es geht um die Dokumentation Metaller die auf Brüste starren von Dmitry April und Thorsten Hänseler. Bei den Metallern geht es natürlich nicht um die Metalarbeiter, die auf Baustellen arbeiten, sondern um die Anhänger des Musikgenres Metal. Diese Metaller haben mit vielen Vorurteilen und Klischees zu kämpfen und genau diese werden in dieser Dokumentation aufgearbeitet und sagen wir mal, auch bestätigt und größten Teilen. Viele Metaller zieht es auf große mehrtägige Festivals. Dort ist es den meisten egal, dass die Toiletten unsauber sind, oder das man nachts bei dem ganzen Lärm einfach nicht einschlafen kann. All diese Probleme sind zweitrangig, wenn das Schlimmste eintritt,… wenn das Bier alle ist. Dieses lustige Klischee bestätigen die fünf Rocker, die durch den Film führen mit voller Liebe und Inbrunst. Die fünf Metaller befinden sich im Alter von 30 – 40 und reisen freundschaftlich jedes Jahr traditionell auf ein Rock Festival. Die fünf Männer haben alle stinknormale Berufe und haben auch ein normales und durchschnittliches Leben. Doch in dieser Zeit inmitten von Gleichgesinnten, Campingstühle, Zelten und viel Bier, lassen die Altrocker ordentlich die Sau raus.
Diese deutsche Dokumentation zeigt auf eine witzige Art und Weise ein paar liebgemeinte Klischees der Metaller im fortgeschrittenen Alter. Wer sich also für eine Dokumentation entscheidet, bei der es um eine bizarre Welt voll Rocker, Metaller und Groupies geht, sollte mit dem Film Metaller die Brüste anstarren nichts verkehrt machen."

Quelle: Kinofilme.co

 

"Der Titel des Dokumentarfilms "Metaller die auf Brüste starren" nimmt die Festivalkultur des Metal-Festtage in Wacken in den Blick. Dort wird exzessiv getrunken, gesungen und zu ohrenbetäubend lauter Musik gefeiert. Dabei ist nicht alles, was den Filmemachern Thorsten Hänseler und Dmitry April auf dem Fest- und Zeltgelände vor die Kamera kommt, ästhetisch und appetitlich. Die Regisseure zeigen den Festivalalltag mit allen Facetten: Schlammpfützen, Grillfeiern und ausschweifenden Saufgelagen. Für die Metaller lautet am jährlichen Wacken-Festivalwochenende in dem 1800-Seelen Dorf im Schleswig Holsteinischen das hedonistische Ziel: Spaßmaximierung."

Quelle: Pro7.de


 

Männerbrüste schön verpackt

"Oftmals sind die Bilder während der Interviews so verwackelt, dass man meint, das alkoholbedingte Schwanken des Kameramanns beinahe körperlich zu spüren. Und die mehr geschrieenen als gestellten Fragen an die Festivalbesucher spotten jeder Interviewtechnik, die man sonst in Dokumentarfilmen zu Gesicht bekommt. Konsequenterweise haben die beiden Regisseure ihren Film, der in Zusammenarbeit mit dem Offenen Kanal Bad Offenbach entstand und von diesem in die Kinos gebracht wird (auch das ist wohl ein Unikum in der bisherigen deutschen Kinolandschaft), dann auch als Trash-Doku deklariert. Was den Nagel des Films punktgenau auf den Kopf trifft.

Kinobetreiber, die diesen Film zur Aufführung bringen, wären also nicht schlecht beraten, vorher noch mal die (Bier-) Vorräte aufzufüllen – am besten gleich palettenweise. Prost!"

Quelle: Kino-Zeit.de

 

"Die ebenso groteske, wie ironisch-humorvolle Dokumentation taucht ab in das dreitägige Paralleluniversum der Hardrock-Fans auf dem Wacken Open-Air Festival. Es ist die nicht unerhebliche Selbstironie, die den gefilmten Klassenausflug der Gemeinde immer wieder auflockert."

Quelle: Magazinfilmkunst.de


"Humorvolle Doku über fünf biedere Familienväter, die einmal jährlich beim Wacken-Open-Air-Festival die Metal-Sau rauslassen."

Quelle: Arcor.de

 

"Eigentlich führen die fünf Männer ein ganz normales Leben: gewöhnlicher Job, Alltag, teilweise schon Familie. Doch einmal im Jahr werden die alltäglichen Verpflichtungen auf Eis gelegt, um sich in eine exzessive Welt aus Dosenbier, Camping-Feeling, Fast Food, Schlafmangel und lautem Heavy Metal zu stürzen: Diesen Trip zelebrieren die fünf Freunde jedes Jahr bei ihrem Besuch des Metaller-Festivals in Wacken. Da dürfen die Grenzen des guten Geschmacks auch gern mal vernachlässigt werden."

Quelle: Movies.Yahoo.com

 

"Die Filmemacher Thorsten Hänseler und Dmitry April zeigen den Alltag des Musikfests mit seinen trinkenden, grölenden und grillenden Besuchern. Ihr Film reiht sich in eine Folge von Dokumentationen über das Dorf und das Festival."

Quelle: Filmreporter.de

 

 

Hoch die Dosen!

"Zwei Metal-Fans aus dem schönen Bad Offenbach in der Nähe von Frankfurt waren wohl ähnlicher Ansicht wie wir. Mit ihrem Projekt “OKBO – Offener Kanal Bad Offenbach” bringen sie am 05. Mai eine Dokumentation in die Kinos, die weniger mit journalistischer Distanz über das Geschehen WOA – Wacken Open Air berichtet, sondern viel mehr Teil des Geschehens ist. Die beiden Metal-Fans Dmitry April und Thorsten Hänseler waren 2010 in das schleswig-holsteinische Wacken gereist, hatten neben viel Bier auch eine Video-Kamera im Gepäck und fingen damit alles ein, was sich auf dem Festivalgelände inkl. Campingplatz abspielte."

Quelle: Mehrfilm.de


"Mit viel Humor und Selbstironie nehmen sich Dmitry April und Thorsten Hänseler einer gar nicht so scheuen Spezies an. Von Metallern, für Metaller und mit Metallern lautet das Motto, unter dem die Filmemacher fünf junge Männer auf ihrer teils obszönen, teils amüsanten Odyssee durch das Wacken-Metalkonzert begleiten."

Quelle: Frankfurter Rundschau

 

"Das Schlimmste ist nicht der Schmutz. Das Schlimmste ist nicht der Lärm. Und das Schlimmste ist auch nicht der Schlafmangel in Verbindung mit viel Alkohol und ungesundem Essen. Nein. Das Schlimmste bei einem Festival ist, da sind sich die in Metaller die auf Brüste starren Auftretenden einig, wenn das Bier alle ist. Denn nüchtern sollte man sich so ein Festival keinesfalls antun, wenn man Spaß daran haben will. Erst recht nicht in Wacken."

Quelle: Rhein-Zeitung.de

 

"Andererseits schaffen es Dmitri April und Thorsten Hänseler tatsächlich, an der Balance zwischen totalem Ekel und direkt aus der Pubertät herausgerettetem, krankem Vergnügen entlangzufilmen: Man schämt sich für die brüllenden Mittdreißiger im Ausnahmezustand, weiß aber, dass so ein Zustand ganz schön Spaß macht. Hänseler, der gekippten Situationen nonchalant den letzten Tritt zum kompletten Versinken geben und dabei noch Fragen zur Politik oder Spitzen über Waldorfschüler, die ihren Namen tanzen, loswird, übernimmt den Part des Beobachters, der am Ende immer wieder mitbrüllt. Die anderen aus seiner Clique stehen für typische Metalfans: gutmütig, albern, harmlos, laut, wenn sie losgelassen, und trotz des Titels und dem ewigen, deutlich formulierten Wunsch nach "Saufen, Ficken" eher subtil frauenignorierend als sexistisch."

Quelle: Magazin der Bundeszentrale für Politische Bildung

 

"Der Film "Metaller die auf Brüste starren" dokumentiert auf trashige Art und Weise das feuchtfröhliche Geschehen auf dem legendären Wacken Open Air. Inmitten von Zelten, Bierdosen, lauter Musik und Schlammpfützen werden feiernde Heavy-Metal-Liebhaber interviewt und groteske Geschichten aus dem Festivalalltag beleuchtet. Auf unterhaltsame Weise eröffnet sich dem Zuschauer so die bizarre Parallelwelt einer grölenden Subkultur ..."

Quelle: Filmstarts.de

 

 

"Heavy Metal mit Leib und Seele"

Quelle: Schwäbisches Tageblatt

 

"Wildes Wacken - Wie wild dort wirklich gefeiert wird – das soll jetzt eine Dokumentation zeigen, die im Kino anlief. Der vielversprechende Titel: „Metaller die auf Brüste starren“. Diese Trash-Doku zeigt schonungslos die Abgründe der menschlichen Feierei. "

Quelle: Express.de

 

""Full Metal Village" war ja ganz nett - das hier aber ist wirklich Metal! Ob eloquenter Interviewer (Thorsten Hänseler), betrunkener Kameramann, der so ziemlich alles falsch macht, was man falsch machen kann (Dmitry April) oder ob der Bilder völlig fassungsloser Sprecher aus dem Off (K. Klein) - das alles ist einfach unglaublich authentisch und derbe Metal! (...) Der ganze Film ist angenehm absurd, ein Graus für verwöhnte Augen und sympathisch dilettantisch. Ich musste viel lachen"

Quelle: ein Yahoo-User


"Vor allem bei 'Metaller die auf Brüste starren' bin ich enorm gespannt, ob der die Qualität UND den Spaßfaktor von "Full Metal Village" übertrifft.
Der Titel gehört schon jetzt zu den besten des Jahres."

Quelle: Moviegod.de-Forum

 

"Mal wieder eine Doku über Wacken, diesmal mit noch mehr Mammografie ohne Strahlenbelastung"

Quelle: Moviegod.de-Forum

 

"Fünf Männer ziehen jedes Jahr zum weltgrößten Metal-Festival nach Wacken, um die Sau rauszulassen - eine Herausforderung an Körper, geist und den guten Geschmack."

Quelle: NWZ-Online

 

"Mit ihrer Trash-Dokumentation „Metaller die auf Brüste starren" wollen sie das Ereignis aus Sicht der Festivalgänger zeigen. Die Ergänzung „Trash" könnte dabei treffender nicht sein: Die eloquent vorgetragenen Fragen werden meist eher grölend als verständlich, mehr betrunken wankend als aufrecht stehend beantwortet und die verwackelten, unscharfen Aufnahmen davon entlarven den mit aller Wahrscheinlichkeit ebenso alkoholisierten Kameramann. (...)

Das Ergebnis bewegt sich erwartungsgemäß jenseits aller Professionalität und könnte, sieht man mal von den amüsanten Off-Kommentaren des Sprechers ab, fast als Urlaubsvideo durchgehen. Die Aufteilung der beiden Filmemacher in Interviewer und Kameramann, soll vermutlich in erster Linie gewährleisten, dass immer eine Hand zum Bierhalten frei bleibt, anstatt journalistische Kompetenz zu suggerieren. Hänseler und April nehmen weder sich selbst, noch die befragten Besucher wirklich ernst, sondern stürzen sich lieber von einer grotesken Situation in die nächste und pfeifen auf den informativen Nährwert. (...)

Für Wacken-Besucher und vor allem solche, die es werden wollen, kann der Film dennoch als gute Einstimmung und Vorbereitung zur anstehenden Festivalsaison dienen – sofern beim Kino des Vertrauens nicht das Bier alle ist."

Quelle: Filmstarts.de

 

 

"Aus bierseliger Fanperspektive gedrehte Liebeserklärung an das Metal-Festival von Wacken. Nett: der ironische Begleitkommentar."

Quelle: Cinema.de

 

"Ach Leute. Man muss doch nicht jeden Quatsch ins Kino bringen. natürlich finden sich unter 75 000 Besuchern genügend schräge Typen wie ein Bierdosenzerbeißer, im Vollsuff lallende Spanier oder die allgegenwärtigen In-die-Büsche-Pisser."

Quelle: Tagesspiegel.de

 

"Titten, Bier und 130 Dezibel - METALLER DIE AUF BRÜSTE STARREN neu im Kino

Die trashige Dokumentation METALLER DIE AUF BRÜSTE STARREN bringt die Stimmung auf Metal-Festivals authentisch und mit viel Humor auf die Leinwand. In Interviews mit den feiernden Massen werden Motive für den Besuch ergründet und groteske Geschichten aus dem Festivalalltag erzählt. Umringt von biergetränkter Luft, bedenklichen Lärmpegeln und stoisch guter Laune. "

Quelle: Weltexpress.info

 

"Eigentlich leben sie in der "wirklichen Welt" ein ganz normales Leben mit ganz normalen Jobs und Familien. Schließlich sind sie alle mittlerweile längst in ihren Dreißigern und keine Teenager mehr. Doch einmal im Jahr tauchen diese erwachsenen Männer nicht nur gemeinsam in jede Menge Schmutz, in jede Menge Musik und in jede Menge Alkohol ein, sondern noch dazu in eine Parallelwelt ? und dann sind sie nicht mehr Ehemänner, Freunde oder sogar Familienväter. Dann sind sie nur noch Metaller, die auf Brüste starren."

Quelle: Meinkinoprogramm.de

 

"Vermutlich nicht jedermanns Film, aber wir kamen aus dem Prusten gar nicht mehr raus und haben auch Stunden später noch lachen müssen!"

Quelle: User bei Schwäbisches Tageblatt.de

 

 

Wer kennt diese Frau?

 

"Die beiden Filmemacher Dmitry April und Thorsten Hänseler haben sich in das Getümmel in Wacken gestürzt und fangen die aberwitzigsten Situationen mit ihrer wackeligen Handkamera ein. Während Regisseurin Sung Hyung Cho in ihrer Wacken-Dokumentation "Full Metal Village" (2006) den Fokus auf die Auswirkungen des Festivals auf die Gemeinde legte, nennen die beiden Macher ihr Werk selbstironisch "Trash-Doku". Denn hier spielt der Ort keine große Rolle, hier sind es die dauersaufenden Metaller mit ihren zum Teil recht herben Witzen, die im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Das ist authentisch, hat Humor, kann manchmal abstoßend und abgründig sein, Spaß macht es jedoch trotzdem. "

QUelle: Prisma.de

 

"Schon wieder ein Wacken-Film? Ja, diesmal aber anders. (...) Was bewegt diese im übrigen Leben wohl völlig unauffälligen Männer (der Frauenanteil dürfte bei unter zehn Prozent liegen), sich einmal im Jahr drei Tage lang im Openair-Schlamm zu suhlen, sich mit billigem Dosenbier zuzuschütten und nebenbei ohrenbetäubender Musik zu lauschen? So lautet jedenfalls die Eingangsfrage der Amateurfilmer Dmitry April und Thorsten Hänseler, für deren Beantwortung ihnen dann aber entweder das geistige Rüstzeug, die Lust oder der unbenebelte Kopf fehlt. Stattdessen lässt sich Fan-Reporter Hänseler zwang- und konzeptlos übers Gelände treiben und dokumentiert dabei vor allem eins: Es wird gesoffen und gegrölt, nebenbei noch wahllos in die Landschaft uriniert und sexistisch vom Leder gezogen.  (...) Und wenn dem Interviewer doch mal ein interessant schräger Vogel oder ein reflektierter Zeitgenosse vors Mikro läuft, ist er peinlich darauf bedacht, das Gesprächsniveau nur ja nicht über die Promillegrenze zu heben. (...) Als filmisches Souvenir für Wacken-Maniacs geht das natürlich völlig in Ordnung - wie und warum dieses Homevideo den Weg zur großen Kinoleinwand gefunden hat, bleibt aber äußerst rätselhaft. "
Quelle: Neckar-Chronik.de  

 

"Nein, hier werden keine Gewerkschaftler der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz bezichtigt. Die munter, trashige Doku “Metaller die auf Brüste starren” vom Offenen Kanal Bad Offenburg gibt endlich Einblicke in die wahren Beweggründe ein Rockfestival zu besuchen. (...)

Zwei Metal-Heads machen sich mit befreundeter Eskorte, Kamera und Mikrofon auf dem weg zum Wacken Open Air 2010. Dabei geht es weniger darum, Iron Maiden, Alice Cooper oder den Kassierern auf der Bühne zuzusehen und das mehr oder weniger vorhanden Haupthaar zu schütteln, als darum, endlich aufzudecken, was für Strapazen die Fans auf sich nehmen müssen, um ihre Idole abzufeiern. Mit seligem Bierernst unterwegs inmitten von 75.000 Heavy Metal Fans. "

Quelle: Brutstatt.de

 

"Eine erstaunliche Dokumentation eröffnet den Festivalsommer und wagt - nicht immer ästhetische - Einblicke in die Fanseelen und -kehlen auf dem legendären Wacken-Open Air. „Männer die auf Brüste starren“ ist auf krude Weise faszinierend und lustig, auch wenn jeder, der schon Mal ein Rock-Festival besucht hat, das Prozedere eigentlich kennt.  (...)

Die beiden Filmemacher Thorsten Hänseler und Dimitry April erfüllen sich mit der trashigen Doku einen Traum und nehmen sich selbst auch gehörig auf die Schippe und haben sichtlich Spaß. 

Fazit: „Metaller die auf Brüste starren“ ist ein Film von Fans für Fans über Fans. Die Doku unterhält ausgesprochen authentisch und lebensecht, ja festivalnah, und mit einigem Mut zur Hässlichkeit. Für die einen ist es ein Auswuchs der Jugendkultur, für die anderen die Sehnsucht nach einem Paralleluniversum."

Quelle: Cinetrend.de

 

"Die Filmemacher Dmirty April und Thorsten Hänseler halten sich nicht lange mit Vorreden auf, sondern stoßen ihre Zuschauer direkt ins Getümmel. Auf Regeln des guten Geschmacks, das gibt die Produktionsfirma unumwunden zu, wird dabei selten Rücksicht genommen. Einen echten, unverfälschten und lustigen Film – das versprechen die Macher dem Publikum."

Quelle: RP-Online

 

Wo lief "Metaller die auf Brüste starren"

Unsere Kino-Dokumentation "Metaller die auf Brüste starren" feierte am 5. Mai  Premiere im Moviemento Kino in Berlin Kreuzberg.

Wo lief denn dieser fraglos großartige Film in den nächsten drei Monaten sonst noch?

Hier die Liste der progressivsten Lichtspieltheater der Republik!

Ort Kino Zeit
Hamburg Abaton

26.07.11 20:00 Uhr

Hannover Apollo 07.-10-07.11
Aachen Apollo Kino und Bar 25.07.11 
Berlin Babylon 29. und 30.07.11
Lich Traumstern 13.07.11
Rendsburg Kinocenter Rendsburg 28.-31.07.11
Heide Lichtblick 30.07.11 23 Uhr
31.07.11 13 Uhr
Bonn Woki 05.07.11
Berlin Moviemento 28.07.11 22 Uhr
     
Berlin Moviemento 05.05.-27.05.11
Berlin Lichtblick 05.05.-18.05.11
Aalen Kino am Kocher 14.05.11
Graz Kommunales Kino im Rechbauerzentrum zw. 27.05.-10.06.11
Tübingen Lichtblick 05.05.-11.05.11
Dresden Kino im Dach 05.05.-11.05.11
Hannover Apollo 05.-10.05.11
Hamburg Abaton 02.06.-08.06.11
12.06.11
Leipzig Kinobar Prager Frühling 11.-14.06.11
Nürnberg Casablanca 03. und 04.06.11
10. und 11.06.11
Bamberg Lichtspiel 23.-29.06.11
Kiel Kommunales Kino in der Pumpe 30.06.-06.07.11
Hamburg Magazin Filmkunsttheater 23.06.-06.07.11